Live von einer Demonstration berichten, ein Interview filmen und das Material auf dem Weg zurück in die Redaktion bearbeiten oder eine Insta-Story für die Lokalzeitung hochladen: Mobiler Journalismus (Mojo) bedeutet, dass Du journalistische Stories unterwegs produzierst, vor allem mit einem Smartphone. Hier ist (fast) alles, was Du wissen musst, um ein mobiler Journalist zu werden (Read an English version of this article here.)
1. Zuerst kommt die Geschichte. Zu allererst.
Hey, warte, denkst Du vielleicht, geht es hier nicht um Smartphones, coole Apps und Gadgets? Ja sicher, in einer Minute. Aber alles beginnt mit der Geschichte, die Du erzählen möchten. Und wenn es eine gute Geschichte ist, muss sie …
… relevant für Deine Leser, Zuschauer, Zuhörer, Social Community sein.
… neu und/oder überraschend sein.
… einen Protagonisten, eine Handlung und einen Schauplatz haben.
Du kannst viel über das Geschichtenerzählen, die Charakterisierung von Menschen und den Handlungsort von Stephen King lernen. Ja, vom preisgekrönten Meister der Spannung. King hat sogar ein Buch über das Schreiben veröffentlicht 🙂
Wenn Du fürs Fernsehen oder Websites arbeitest und hauptsächlich Videos machst, schau Dir die Twitter-Accounts von Philip Bromwell und Eleanor Mannion (beide RTÉ) an, von Dougal Shaw (BBC), Leonor Suárez (Dokumentarfilmer) und Wytse Vellinga (Mojo-Spezialist). Sie sind großartige Geschichtenerzähler – und alle arbeiten mit Smartphones. In den USA ist Mike Castellucci einer meiner Lieblingserzähler. Er hat sich “Phoning it in” ausgedacht, eine 30-minütige Show, die komplett mit seinem iPhone gedreht und im Fernsehen ausgestrahlt wurde. Mike erhielt dafür zwei Emmy Awards. Schau Dir hier eines seiner Videos an.
Und beobachte, was Menschen in Sozialen Medien posten – auf Youtube, Instagram, Facebook, Snapchat, Twitter und TikTok. Finde Deine Lieblingserzähler und analysiere, wie sie ihre Geschichten erzählen und warum sie so viele Likes bekommen. Wohlgemerkt: Eine Geschichte muss nicht lang sein, sie kann nur einige Sekunden dauern und kann dennoch fesselnd sein.
Denke also zuerst immer an die Geschichte, die Du erzählen möchtest: Ist sie neu? Ist sie für Deine Follower oder Deine Community relevant oder nützlich? Und klingt sie einfach nach einer guten Story? Überlege Dir dann, mit welchen Werkzeugen Du diese Geschichte produzieren möchtest. Die richtigen Werkzeuge sind wichtig, aber nicht so wichtig wie die Geschichte. Stecke Deine ganze Energie darein, eine gute Story zu erzählen. Du möchtest doch, dass sich die Leute vor allem an Deine Geschichte erinnern und nicht an die Marke Deines Smartphones, oder? 🙂
2. Die Werkzeuge kommen an zweiter Stelle: das Smartphone
Es gibt Menschen, die schwören, dass iPhones die besten Handys für mobile Journalisten sind. iPhones sind in der Tat großartige Werkzeuge. Sie sind jedoch nicht in allen Teilen der Welt verfügbar. Und sie sind tendenziell teurer als Android-Geräte.
Es ist also gar nicht schlecht, ein paar Momente über diese Frage nachzudenken: Welches Smartphone brauche ich tatsächlich? (Und im Zusammenhang: Kann ich mit einem Einstiegs-Smartphone hochwertige Videos und Fotos erstellen? Wie viel Geld muss ich ausgeben?)
Ich habe mehrere Artikel zu diesen Fragen geschrieben. In jüngerer Zeit: Die (fast) ultimative Anleitung zum Kauf eines Android-Smartphones und Kannst Du das Budget-Smartphone Nokia 4.2 für den mobilen Journalismus verwenden? (Beide Beiträge auf Englisch)
Die Quintessenz lautet: Du musst nicht das neueste Flaggschiffhandy kaufen, sei es ein iPhone oder ein Androidgerät, um Videos oder andere Geschichten für das Fernsehen oder das Internet zu produzieren. Auf der anderen Seite: Kaufe auch nicht zu billig. Preisgünstige Smartphones haben in der Regel keine Kameras, die hochwertige Aufnahmen für Fernseher oder große Bildschirme liefern. Wenn Du also beispielsweise noch ein gebrauchtes iPhone 11 (guter Zustand, 128 GB: ca. 430 €) oder ein Samsung S10 (ca. 250 €) bekommst und etwas Geld in einen neuen Akku investierst, dann kannst du loslegen. Fast. Denn Du musst auch noch ein bisschen über Apps und Gadgets wie externe Mikrofone, Rigs und Halterungen für Dein Smartphone wissen.
3. Alle Apps, die Du am Anfang brauchst
Wenn Du professionelle Videos mit Deinem Smartphone filmen möchten, musst Du Fokus und Belichtung in der Kamera-App feststellen können. Überprüfe die systemeigene Kamera (neuen) Handys auf manuelle Einstellungsmöglichkeiten. Auf iPhones kannst Du Fokus und Belichtung sperren, indem Du auf den Bildschirm tippst und den Finger gedrückt hältst, bis ein Quadrat und ein kleines Sonnensymbol erscheint.
Oben im Display kannst Du dann den Hinweis „AE / AF-Sperre“ lesen. Wenn Du die Belichtung anpassen möchtest, schiebe einfach das Sonnensymbol nach oben oder unten.
Bei Android-Geräten ist es etwas schwieriger, da es Tausende verschiedener Mobilteile gibt mit ganz verschiedenen nativen Kamera-Apps. So sieht es in der Kamera-App des Samsung Galaxy S21FE aus: Nachdem Du länger auf das Display gedrückt hast, färben sich der Kreis und das Sonnensymbol gelb. Das ist das Zeichen, dass Fokus und Belichtung gesperrt sind. Mit dem Sonnensymbol-Schieberegler kannst Du dann noch die Belichtungskorrektur anpassen. (Android 13)
Auf dem Galaxy S8 musst Du dagegen nach rechts wischen, um mit dem ProMode Fokus und Belichtung speichern zu können (siehe Abbildung unten: MF = Manueller Fokus).
Und: Dies ist nur möglich, wenn Du Dein S8 noch nicht auf Android 9 aktualisiert hast, da in der späteren Android-Version der ProMode abgeschafft wurde. (Siehst Du, was ich mit “Bei Android-Geräten ist es etwas schwieriger, ..” gemeint habe?)
Wenn Du mit den manuellen Möglichkeiten der nativen Kamera-App nicht zufrieden bist, kannst Du Kamera-Apps von Drittanbietern ausprobieren. Suche im App Store oder bei Google Play.
FiLMiC Pro setzt den Goldstandard für Videokamera-Apps für iPhones. Du kannst die App für 16,99 € im App Store kaufen (es ist eine einmalige Zahlung, kein Abonnement). FiLMiC Pro dient nur zum Filmen von Videos. Wenn Du eine App für Videos und Fotos möchtest, probiere ProCamera (8,99 €). In vielen Fällen reicht jedoch die native Kamera-App Deines iPhones aus.
FiLMiC Pro gibt es auch für Android-Geräte, die App ist jedoch nicht mit allen Geräten kompatibel. Bevor Du 12,99 € bezahlst (ja, die Android-Version ist günstiger als die iOS-App), kannst Du prüfen, ob Dein Telefon mit FiLMiC Pro funktioniert: Lade einfach die FiLMiC Pro Evaluator-App herunter und lass sie Dein Telefon analysieren. Weitere Optionen für Android-Geräte sind Open Camera, Footej Camera und Bacon Camera. Open Camera ist kostenlos, die anderen beiden bieten kostenlose, aber eingeschränkte Versionen an.
Für die Videobearbeitung kann ich verschiedene Apps empfehlen: Lumafusion ist eine sehr leistungsstarke und professionelle App für iOS (iPhones und iPads). Sie kostet 29,99 €. Kinemaster ist auch großartig und funktioniert auf beiden Plattformen, iOS und Android. Du kannst die App kostenlos mit einem Wasserzeichen verwenden. Ohne Wasserzeichen können allerdings bis zu 150 € pro Jahr fällig werden. Eine kostenlose Alternative ist die App VN Video Editor, die es ebenfalls für Android und iOS gibt. Sie hat ein übersichtliches Interface, beherrscht mehrere Videospuren und läuft auch als Software auf Apple-Notebooks und -Desktops. Das heißt, man kann die Videobearbeitung auf einem iPhone starten und dann auf dem Rechner fortführen – dank Synchronisation in der Cloud. Zur App findest Du auf Youtube meine Kurzanleitung auf deutsch. Eine umfassendere Anleitung zu VN Video Editor hat Simon Horrocks auf englisch produziert.
Wenn Du ein Radiojournalist bist, der ein Smartphone verwendet, schau Dir die folgenden Apps an: Voice Record Pro ist eine kostenlose und sehr gute Aufnahme-App für iOS und Android. Die iOS-Version kann auch ein aufgezeichnetes Interview transkribieren – sehr praktisch. Die Android-Version kann das nicht. Gute Alternativen für Android-Geräte sind der Field Recorder (4,99 €) mit vielen professionellen Einstellungen und der kostenlose Rekorder von Google mit wenigen Einstellungsmöglichkeiten, aber einer Transkriptionsfunktion für Englisch. Für die grundlegende Audiobearbeitung können Sie auch Voice Record Pro benutzen oder, wenn es komplexer ist, Ferrite (iOS, kostenlos / bis zu 29,99 € bei App-Käufen) und Audio Evolution Mobile (Android; bis 13,99 €). Einer der ersten englischen Radiojournalisten, die bei der Arbeit mit Smartphones experimentiert haben, ist Nick Garnett (BBC 5 Live). In den USA ist Neal Augenstein ein überzeugter Verfechter des Smartphones: Er verwendet sein iPhone als Hauptproduktionsgerät und arbeitet für den Sender WTOP.
Wenn Du hauptsächlich für Social Media arbeitest, gibt es zahlreiche (kostenlose) Apps, mit denen Du Snackable Content für Instagram, Facebook, Twitter und TikTok erstellen kannst: von Teaser-Videos, Graphic Novels und Fototextcollagen bis hin zu interaktiven oder animierten Grafiken. Eine Liste findest Du hier.
Weitere Apps für mobilen Journalismus mit Android-Geräten findest Du in der umfassenden Android-Appcyclopedia von Florian Reichart.
Wenn es um iPhone-Apps geht, folge Marc Blank-Settle auf Twitter. Er arbeitet für die BBC Academy, und ich bezweifle, dass es eine App gibt, die er nicht kennt. Okay, vielleicht gibt es eine oder sogar zwei… 🙂
4. Auf den Ton kommt es an: externe Mikrofone
Die internen Mikrofone von iPhones und vielen Android-Handys sind nicht schlecht, wenn Du in einer ruhigen Umgebung Ton aufnehmen möchtest – nahe am Mund des Sprechers oder der Audio-Quelle. Sobald Du jedoch in einem größeren Raum oder auf der Straße mit dem Filmen beginnst, benötigst Du ein externes Mikrofon. Grundsätzlich gibt es vier verschiedene Typen: Lavaliermikrofone, die Du am Revers Deines Interviewpartners befestigst, Richtmikrofone, handgehaltene Reportermikrofone für Interviews und drahtlose Lösungen.
Ich habe mehrere Mikrofone mit dem iPhone 11 getestet. Schau Dir das folgende Video an und entscheide selbst, welches Mikrofon für Dich am besten klingt. Normalerweise arbeite ich am meisten mit Rødes Smartlav + (ca. 53 €) und dem Boya BY-LM1 (ca. 20 €). Letzteres ist auch ein gutes Lavaliermikrofon – für weniger als die Hälfte des Preises 😉
Wenn Du Dich vor Deiner Smartphone-Kamera freier bewegen möchtest, ist eine drahtlose Lösung möglicherweise die beste. Das Røde Wireless Go II Single bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis (ca. 165 €).
Du kannst Geld sparen und Dein Røde Wireless Go in ein Reportermikrofon verwandeln. Alles, was Du brauchst, ist eine Shampooflasche und ein Windschutz. 🙂 Schau dir einfach meinen Mojo-Hack in diesem Video an.
Wenn Du auf einer Veranstaltung bist und viele Leute interviewen möchtest, kann ein Richtmikrofon wie Rødes VideoMicro (49 €) nützlich sein. Das Paket enthält auch einen Windschutz, eine sogenannte “tote Katze” 🙂 Im folgenden Video kannst Du den Unterschied hören, den ein Windschutz macht (erster Teil des Videos).
Wenn Du ein Richtmikrofon verwendest, stelle sicher, dass Deine Interviewpartner weniger als einen Meter vom Mikrofon entfernt sind. Andernfalls ist der Klang nicht optimal.
Für einen Aufsager vor der Kamera wähle ich normalerweise ein Handmikrofon: Wenn ich mein iPhone benutze, nehme ich das iRig Mic HD2 (ca. 100 €), das mit einem Lightning-Kabel geliefert wird. Wenn ich ein Android-Gerät verwende und das Telefon über eine 3,5-mm-Kopfhörerbuchse verfügt, verwende ich das billigere iRig-Mikrofon (39 €).
Nutzer von Android-Geräten sollten aufpassen: Nicht alle nativen Kamera-Apps erkennen externe Mikrofone. In der Vergangenheit hatte ich Probleme mit Huawei- und Sony-Handys. Wenn Du der Meinung bist, dass der Klang der Aufnahme trotz eines externen Mikrofons nicht gut ist, installiere Open Camera auf Deinem Android-Gerät. Gehe zu den Einstellungen der App → dann zu Videoeinstellungen → Audioquelle → und wähle dann “Externes Mikrofon (falls vorhanden)”. So kannst Du sicherstellen, dass Dein Smartphone wirklich über das externe Mikrofon aufnimmt.
5. Zusatzausrüstung, die sich wirklich lohnt
Natürlich kannst Du ein großes Stativ für die nächste Aufgabe und ein Gimbal sowie mehrere Akkus und ein Rig für Dein Smartphone mitnehmen, … ah, und vielleicht eine kompakte, kleine Drohne für coole Luftaufnahmen! Aber willst du das alles wirklich tragen? Als mobiler Journalist möchtest Du lieber mit leichtem Gepäck reisen.
Mobiler Journalismus ist auch eine Geisteshaltung: mit möglichst wenig Ausrüstung auszukommen und kreative Workarounds zu finden, um gute Ergebnisse zu erzielen. Als der NDR-Reporter Björn Staschen (unten) seinen Aufsager vor der Kamera sprach, befestigte er sein Smartphone an einem Straßenschild – mit Hilfe eines kleinen Magnetstativs.
Neben dem externen Mikrofon benötigst Du also zunächst nur zwei weitere Geräte: einen Griff oder ein Rig für das Smartphone und ein kleines Stativ.
Das spanische Unternehmen Shoulderpod hat ein modulares Griffsystem entwickelt, das Dein Smartphone sicher hält. Schau Dir mal die verschiedenen Rigs auf Shoulderpods Website an. Oder verschaffe Dir hier einen ersten Eindruck:
Diese Griffe sind so gut und robust, dass sie von vielen chinesischen Herstellern kopiert worden sind.
Meine Lieblingsstative werden von der Firma Joby hergestellt, sie heißen Gorillapods und sind leicht und in verschiedenen Größen und Versionen erhältlich. Das Beste ist, dass Sie ihre Beine um fast alles wickeln können: Laternenpfähle, Straßenschilder (wie Björn Staschen im obigen Beispiel) oder Äste. In Kombination mit einem Griff kannst Du so (fast) immer einen Weg finden, Dein Smartphone an etwas zu befestigen und dann Deinen Aufsager in die Kamera zu sprechen.
Wenn Du aber gerade kein Geld für eine Smartphonehalterung oder ein Stativ hast: improvisiere! Bastele Dir selbst Deine Ausrüstung. Du brauchst Dazu nur eine Wasserflasche und ein Gummiband:
6. Schnapp’ Dein Smartphone und los geht’s!
Jetzt musst Du nur noch loslegen: Nimm dein Handy, mach Dich mit der Kamera-App vertraut und probiere sie aus. Denn darum geht es im mobilen Journalismus: um Neugier und Übung, Übung, Übung.
Und vergiss nicht: Du bist nicht allein da draußen. Es gibt eine ganze Reihe von Journalisten, die nach Mojo-Art arbeiten. Und sie sind normalerweise sehr freundlich. Zwei meiner persönlichen Mojo-Helden sind – neben den bereits in diesem Artikel erwähnten – Marcel Anderwert und Umashankar Singh. Der erste ist Reporter beim Schweizer Fernsehen (SRF). Hier kannst Du einige seiner Smartphone-Videos ansehen. Und der zweite ist ein mobiler Journalist aus Indien, der mit seinem Samsung-Handy und Selfie-Stick für den Fernsehsender NDTV berichtet – auch von den Vereinten Nationen in New York. Er ist der Kollege auf dem Titelbild dieses Artikels.
Und jetzt: raus! Journalisten sollten nicht die ganze Zeit vor ihren Schreibtischen sitzen. Geh durch die Straßen, mach Fotos mit Deinem Smartphone, filme Videos. Und vor allem: Hab viel Spaß!
7. Andere Ressourcen: Wenn Du mehr wissen möchtest
• Das Mobile Journalism Manual von Corinne Podger ist eine hervorragende kostenlose Online-Ressource für alles, was mit Mojo zu tun hat: von Apps und Geräten bis hin zu Filmen und Bearbeiten sowie anderen Workflows.
• Das Buch “Mobile Storytelling” von Björn Staschen und Wytse Vellinga: Ein Leitfaden für Journalisten zur Smartphone-Galaxie ist zum Standard-Handbuch für Journalisten und Redaktionen geworden, die den Mojo-Weg einschlagen möchten. Sie können es für 19,99 € in gedruckter Form oder als E-Book erhalten (z. B. über Amazon und Apple Books, beide für 9,99 €).
• #mojofest ist eine Facebook-Gruppe mit mehr als 5.500 Mitgliedern weltweit. Sie alle lieben den mobilen Journalismus – und teilen ihr umfangreiches Wissen freigiebig. (Sei schlau, mach mit!) Diese Gruppe wurde von Glen Mulcahy, dem Gründer von MojoCon und MojoFest, gegründet und ist die treibende Kraft hinter einer weltweiten Bewegung für mobilen Journalismus.
• Fragen? Bemerkungen? Anregungen? Schreib einen Kommentar oder kontaktier mich auf Twitter: @dermedientyp. Vielen Dank.
Zur Transparenz: Ich werde nicht dafür bezahlt, bestimmte Produkte in diesem Artikel zu erwähnen oder zu empfehlen. Ich bekomme kein Geld oder sonstige Zuwendungen oder Vergünstigungen dafür, wenn Ihr einem meiner Links folgt und danach zum Beispiel eine App oder ein Produkt kauft. Alle Produkte, die ich erwähnt habe, habe ich mir selbst gekauft und während meiner Arbeit als mobiler Journalist und Trainer getestet.
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